Muttermilchflaschen im 3er-Set: Wenn es
ein Fläschchen sein darf
Manche stillenden
und abpumpenden Mamas kennen es: Das Kind kann gar nicht so viel Muttermilch
trinken, wie der Körper produziert. Das Tolle ist, dass Du die Muttermilch ganz
einfach mit den Ardo Muttermilchflaschen im 3er-Set aufbewahren, transportieren
und anschließend an Dein hungriges Baby verfüttern kannst.
Das Besondere an den Muttermilchflaschen ist, dass sie mit allen Ardo Pumpsets und Handmilchpumpen kompatibel sind und somit echte Allrounder sind.
Alles Wichtige auf einen Blick:
- Drei Fläschchen
(je 150 ml) mit Skalierung und verschließbarem Deckel - BPA- und BPS-frei
- Kompatibel mit
den Ardo Pumpsets und der Ardo Amaryll Start Handmilchpumpe - Kompatibel mit
allen Trinksaugern für Standardflaschen (Schmalhals)
Kann abgepumpte Milch in die Flasche
gegeben werden?
Da die Muttermilchflaschen
mit den Muttermilchpumpen von Ardo kompatibel sind, kann diese Frage mit „ja“
beantwortet werden. Auch eingefrorene Muttermilch kann selbstverständlich nach
dem Auftauen in die Fläschchen gegeben und Dein Baby anschließend damit
gefüttert werden.
Gerade für frisch
gebackene Mamas, die schnell wieder in ihr altes Berufsleben einsteigen
wollen/müssen, sind die Fläschchen ein wahrer Gewinn. Denn so bist Du nicht
darauf angewiesen, Dein Kind zu stillen, falls es gerade nicht in Deiner Nähe
ist – und
andere Personen können das Füttern ganz einfach übernehmen.
Kann abgepumpte Milch direkt gefüttert
werden?
Auch diese Frage kann mit
„ja“ beantwortet werden. Beachte jedoch, dass Dein Körper unter Umständen auch
mal „zu viel“ Muttermilch produziert und Du die Milch kühl lagern oder
einfrieren musst. Da das Ardo Muttermilchflaschen-Pack im 3er-Set kommt, hast Du
natürlich ein bisschen Stauraum, solltest aber immer noch ein paar
Muttermilchbeutel in petto haben, um Deine Muttermilch gut aufbewahren zu
können.
Wichtig: Es kann gut sein,
dass Du bis zu achtmal pro Tag abpumpen musst (falls Du nicht stillst). Dein Kind
muss natürlich auch öfter als einmal gefüttert werden und alle gebrauchten
Utensilien – sprich Pumpe, Flaschen, Stillhütchen etc. – müssen gereinigt und
sterilisiert werden. Das kann eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, also ist es
von Vorteil, wenn man sich hier ein bisschen Hilfe in der Partnerschaft oder
von anderen Personen einholt.
Wie kombiniert man Stillen und die
Muttermilchflasche?
Es gibt mehrere Faktoren,
die dafür sprechen, Stillen und das Verabreichen von Muttermilch in Fläschchen
miteinander zu kombinieren.
Schmerzen beispielsweise
die Brüste oder die Brustwarzen, kann Abpumpen eine (zahnlose) Alternative
sein. Die Muttermilch kann anschließend ganz einfach gefüttert werden und die
Brüste bekommen für ein paar Stunden oder Tage eine Auszeit.
Auch stillende
berufstätige Mütter profitieren von der Kombination dieser beiden Arten des
Fütterns. Bist Du beispielsweise halbtags unterwegs, kann Deinem Baby das
Fläschchen gegeben werden. Und wenn Du nachmittags oder abends wieder bei
Deinem kleinen Wunder bist, kannst Du ganz einfach zum Stillen zurückkehren.
Für die Partner kann durch
das Verabreichen des Fläschchens die Verbindung zum Kind gestärkt werden. Das
bietet eine intime und einzigartige Zeit, die dem Baby, Dir und Deinem Partner
sicher guttun werden.